Für des Königs Leben besorgt, aber zu scheu, ihm so Großes selbst zu enthüllen, teilt Nikomachos den verruchten Plan seinem Bruder Kebalinos mit und beschwört ihn, mit der Anzeige zu eilen.Bedenkt man, wie die Königinmutter, wie die Gemahlin und Kinder des Großkönigs von Alexander aufgenommen waren, wie veranstaltungen am 27.12 er überall ihr Unglück zu ehren und zu lindern suchte, so kann man nicht zweifeln, welches Schicksal er dem gefangenen Könige gewährt hätte in des Feindes Hand wäre dessen Leben sicherer gewesen als unter Persern und Blutsverwandten.Er mochte durch die Gesandten Spartas und Athens, die sich in seinem Hoflager befanden, erfahren haben, welch tiefen Eindruck die Nachricht von der Schlacht von Gaugamela in Hellas gemacht habe und daß die antimakedonische Partei bereit sei, daß viele Staaten sich entweder schon mit Sparta offen vereint hätten oder nur des Königs Agis ersten Erfolg erwarteten, um von dem Korinthischen Bunde abzufallen, daß sich so in Griechenland ein Umschwung der Verhältnisse vorbereite, der die Makedonen bald genug aus Asien zurückzukehren zwingen werde.Er ließ Satibarzanes im Besitz seiner Satrapie Anaxippos von den Hetairen mit 60 Mann Akontisten zu Pferd wurde zur Bewachung des Platzes und Aufnahme der veranstaltungen am 27.12 nachkommenden Kolonnen zurückgelassen, Anordnungen, welche zeigten, daß Alexander unter der Form einer Oberherrlichkeit, die nicht viel bedeutete, den mächtigen Satrapen in der Flanke seines Marsches zunächst nur in Untätigkeit halten wollte, um seinen eiligen Marsch sicher fortsetzen zu können.In der Ebene von Hekatompylos rastete er, um die zurückgebliebenen Truppen an sich zu ziehen und die Angelegenheiten der Satrapie Parthien zu ordnen.Im Norden der Stadt beginnen die Vorberge der Elburskette, die von den Tapuriern bewohnt wurde von einzelnen Pässen durchschnitten, trennt sie die Grenzen von Parthien im Süden und Hyrkanien im Norden, die erst weiter in den Klippenzügen von Chorassan aneinanderstoßen der Besitz der Pässe, die als Verbindung zwischen dem Kaspischen Meere und dem Innern, zwischen Iran und Turan veranstaltungen am 27.12 so wichtig sind, war für den Augenblick doppelt notwendig für Alexander, weil sich einerseits die griechischen Söldner von Thara aus in die tapurischen Berge zurückgezogen hatten, anderseits Nabarzanes und Phrataphernes jenseits des Gebirges in Hyrkanien standen.Er wußte von Agis' Schilderhebung, von dessen wachsendem Einfluß im Peloponnes, von der unsicheren Stimmung im übrigen Griechenland, welche die Alternativen des Kriegsglückes doppelt gefährlich machte er kannte die Bedeutung dieses Gegners, dessen Vorsicht, dessen Tätigkeit.Nicht alle begriffen, wie Hephaistion, die Absichten und die Politik ihres Königs, oder hatten, wie Krateros, Hingebung und Selbstverleugnung genug, dieselbe um der Diensttreue willen veranstaltungen am 27.12 zu unterstützen die meisten verkannten und mißbilligten, was der König tat oder unterließ.Alexander rückte im Tale des Flusses Adreskan, der zum See Areia (Haräva) hinabfließt, in das Land der Dranger oder Zaranger, deren Hauptstadt Prophtasia sich ohne weiteres ergab.Da kam, drei Tagereisen von Ekbatana, Bisthanes, des Königs Ochos Sohn, einer von denen, die dem Großkönig bis dahin gefolgt waren, ins makedonische Lager er bestätigte das Gerücht, daß Dareios weiter geflohen, daß er vor fünf Tagen aus Ekbatana gezogen sei, daß er die Schätze Mediens, etwa siebentausend Talente, mit sich veranstaltungen am 27.12 genommen habe, ein Heer von sechstausend Mann Fußvolk und dreitausend Pferden ihn begleite.Dieser forderte fünfzig spartanische Knaben als Geiseln man bot ihm ebenso viele Männer, damit begnügte sich der Sieger er verwies die Frage über den Friedensbruch an das Synedrion des Bundes, das nach Korinth berufen wurde nach vielen Beratungen überwies es die Sache an Alexander, worauf spartanische Gesandte nach dem fernen Osten abgingen.Da erschien Artabazos mit der Botschaft, der König verzeihe das unüberlegte Wort veranstaltungen am 27.12 des Nabarzanes und die eigenwillige Absonderung des Bessos.Es ist ausdrücklich bezeugt, daß Alexanders Absicht war, nach Baktra, der Hauptstadt der großen baktrischen Satrapie, zu gehen.Des anderen Tages rückte der Zug auf dem Wege nach Thara weiter die dumpfe Stille, die mißtrauische Unruhe, die überall herrschte, offenbarte mehr eine drohende als veranstaltungen am 27.12 überstandene Gefahr.