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Aber schon jagt die Masse der anderen baktrischen Reiter an Alexanders Flügel vorüber, die geworfenen sammeln sich um sie, die ganze Übermacht stürzt sich auf Ariston und Menidas auf das heftigste wird gekämpft die Skythen, Mann und Roß gepanzert, setzen den Päonen und Veteranen hart zu, deren viele fallen aber sie weichen nicht, sie machen Ile um Ile ihren Schock, sie drängen die Übermacht für den Augenblick zurück.Es läge nahe, an dieser Stelle noch eine andere Frage aufzuwerfen, diejenige, free local advertising mit der man doch erst den Kern der Sache treffen würde.So brannte ein Teil des Palastes von Persepolis nieder.Ihrem Beispiele folgten die Chier, die, sobald sich die makedonische Flotte auf ihrer Reede zeigte, gegen die Tyrannen und die persische Besatzung einen Aufstand machten und die Tore öffneten der persische Admiral Pharnabazos, der damals mit fünfzehn Trieren im Hafen von Chios lag, sowie die Tyrannen der Insel kamen in die Gewalt der Makedonen und als während der Nacht Aristonikos, der Tyrann von Methymna auf Lesbos, mit einigen Kaperschiffen vor dem Hafen, den er free local advertising noch in den Händen der Perser glaubte, erschien und einzulaufen begehrte, ließ ihn die makedonische Hafenwache ein, machte dann die Mannschaft der Trieren nieder und brachte den Tyrannen als Gefangenen in die Burg.Er bestätigte dem Satrapen Abulites die Satrapie, übergab die Burg der Stadt Susa an Mazaros, die Feldhauptmannschaft der Satrapie nebst einem Korps von dreitausend Mann an Archelaos er wies die Schlösser von Susa der Mutter und den Kindern des Perserkönigs, die bisher in seiner Nähe gewesen waren, als künftige Residenz an und umgab sie mit königlichem Hofstaat man erzählt, daß er einige griechische Gelehrte an dem Hofe der Prinzessinnen zurückließ, mit dem Wunsch, sie möchten von diesen Griechisch lernen.Alexander folgte weder dem Großkönige die Gebirgspässe hinauf, noch den auf free local advertising der Straße nach Susa Flüchtenden.Wenn die Priester des Ammonion Alexander als Sohn des AmmonRa, als ZeusHelios begrüßt haben, so taten sie es in der vollen Wahrhaftigkeit ihrer religiösen Überzeugung und der tieferen Symbolik, in der sie ihre Gotteslehre faßten.Ebenso schnell fiel Pasargadai dem Sieger mit neuen größeren Schätzen zu viele tausend Talente Gold und Silber, unzählige Prachtgewebe und Kostbarkeiten wurden hier aufgehäuft gefunden man erzählt, daß free local advertising zehntausend Paar Maultiere und dreitausend Kamele nötig gewesen, um sie von dannen zu bringen.Dieser große Sieg auf der Ebene von Gaugamela 9 kostete nach Arrian der makedonischen Ritterschaft allein 60 Tote es waren über 1000 Pferde, davon die Hälfte bei der makedonischen Ritterschaft, gestürzt oder getötet nach den höchsten Angaben fielen makedonischerseits 500 Mann Zahlen, die gegen den Verlust der Feinde, der auf 30 000 Mann, ja 90 000 Mann angegeben wird, unverhältnismäßig erscheinen, wenn man nicht bedenkt, daß einerseits, bei der trefflichen Bewaffnung der Makedonen, im Handgemenge nicht viele tödlich verwundet wurden, und daß anderseits erst beim Verfolgen das Fleischhandwerk beginnen konnte alle Schlachten nicht bloß des Altertums beweisen, daß der Verlust der Fliehenden bis ins Unglaubliche größer ist als der der Kämpfenden.So trafen von allen free local advertising Seiten die Makedonen in dem feindlichen Lager zusammen.Da sich weiter keine feindlichen Truppen zeigten, so war vorauszusetzen, daß Dareios eine für seine Streitkräfte günstige Gegend besetzt habe und sich nicht wie früher durch das Zögern seiner Feinde und seine eigene Ungeduld in ein ihm ungelegenes Terrain hinauslocken lassen wolle.Jetzt dem Feinde vielleicht auf Pfeilschußweite nahe, läßt Alexander in free local advertising rascherem Tempo vorgehen, befiehlt zugleich, daß Aretes mit den Sarissophoren es ist die letzte Kavallerie seines zweiten Treffens den schwer Kämpfenden unter Menidas und Ariston zu Hilfe eilt.Eilmärsche brachten ihn am fünften Tage an den Eingang derselben, den er durch mächtige Mauern gesperrt fand der Satrap Ariobarzanes, so hieß es, stehe mit vierzigtausend Mann Fußvolk und siebenhundert Reitern hinter der Mauer in einem festen Lager, entschlossen, den Eingang um jeden Preis zu sperren.Einst hatten Dareios' Vorfahren free local advertising den makedonischen König gezwungen, sich ihrer Oberhoheit zu unterwerfen, ihr Satrap zu sein sie hatten von den hellenischen Staaten Erde und Wasser gefordert, sie hatten nicht aufgehört, sich als geborene Herren auch über die Hellenen und die Barbaren Europas anzusehen, sie hatten im Antalkidischen Frieden und auf Grund desselben Befehle zur Nachachtung an die hellenischen Staaten erlassen sie hatten, als König Philipp gegen Perinth und Byzanz kämpfte, ohne weiteres Truppen wider ihn gesandt, als stehe ihnen zu, über die griechische Welt ihre Hand zu halten und einzuschreiten, wann und wie es ihnen beliebe.So die Wege, die Alexander zu nehmen hatte, um Persepolis und Pasargadai zu erreichen die Jahreszeit war nichts weniger als günstig, es mußte schon tiefer Schnee in den Bergen liegen, es mußten die bei der Seltenheit der Ortschaften häufigen Biwaks und die kalten Nächte den an sich schon beschwerlichen Zug noch schwieriger machen es kam dazu, daß man Widerstand von seiten der Uxier und noch mehr von seiten des Ariobarzanes, der sich mit bedeutender Truppenmacht in den höheren Pässen verschanzt hatte, erwarten konnte.

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